Sensation!

Der bekannte Boxzampano, Diplom-Ingenieur Ulrich Bittner, ist ab sofort der neue Präsident der GBU!

Nach den vielen Spekulationen über das Erbe von Jürgen Lutz, ist die Katze nun aus dem Sack. Diplom-Ingenieur Ulrich Bittner, der aktuelle Präsident des LBV Liechtensteiner Box Verband ist auch ab sofort der neue Präsident der GBU. Mit seinen bekannten Engagement als „Hans Dampf in allen Gassen des Boxens“ will er den Fokus international immer mehr auf die GBU richten.

Mit Boxen im Weltformat beabsichtigt der neue Präsident, die GBU unter die Top 3 der Boxweltverbände zu platzieren.

Entscheidend ist für Bittner, „ dass es ausschließlich um fairen und korrekten Sport geht, es keine Manipulationen und kein Doping gibt und im Vordergrund ausschließlich die Sportler und Sportlerinnen stehen“.
„Gekaufte Titel“, so Bittner, „gibt es bei mir nicht.“

Respekt unter dem Motto „Gegen Gewalt anboxen durch Integration durch Sport“

So steht dem Präsidium mit dem Vizepräsidenten Ramon Guirao Díaz ein Topprofi und ein erfahrenes Team zur Seite , um diese Ziele auch erreichen zu können. Dabei werden die Nachwuchsarbeit und die Amateure mit Blick auf olympisches Boxen einen hohen Stellenwert einnehmen.

Auch in diesem Punkt ist der neue Präsident kein Unbekannter. Er führte unter anderem den Boxring Hanau nach 25 Jahren mit René Weller in die 2. Bundesliga und mit Graciano „Rocky“ Rocchigiani in die 1. Bundesliga.
Das deutsche Amateurboxen, das über Jahrzehnte mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit versunkenen war, hat durch Präsident Diplom-Ingenieur Ulrich Bittner eine Renaissance erfahren. Bittner zog bis zu Zehntausende begeisterte Boxfans in die Hallen und Stadien bis hin zu außergewöhnlichen Locations wie Opernbühnen, Flughäfen, TV-Studios, Funparks usw.

Als logische Folge übernahm Diplom-Ingenieur Ulrich Bittner den Vorsitz der WSB-Germany als Präsident in der IV. Saison und führte das deutsche Team auf Anhieb bis ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft, obwohl die Jahre zuvor Deutschland leider über den letzten Tabellenplatz nicht hinaus kam.

Anderseits ist Präsident Bittner aber auch dafür bekannt, unpopuläre Maßnahmen und Entscheidungen zu fällen. So liess er im Achtelfinale gegen die Ukraine die 8.000 Zuschauer nicht in die Boxarena. Grund dafür sind die bis heute ausstehenden Millionen von TV-Geldern der AIBA/WSB.

Bittner steht immer für und vor seinen Sportlern. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass bei den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien alleine 7 Boxer vom neuen GBU Präsidenten am Start waren. Unter anderem holte bekanntlich Artem Harutunian die Bronzemedaille für Deutschland.

Aber auch seine hervorragenden nationalen und internationalen Kontakte zu allen bekannten Weltstars, Funktionären, den Medien als studierter Diplom-Journalist und Diplom-Ingenieur(Bauwesen) sowie der Politik und der Industrie lassen dem Vollblutunternehmer mit über 1500 Mitarbeitern in seinem Team den notwendigen Background und Freiraum die Möglichkeiten, die GBU an die Weltspitze der Top drei der Boxweltverbände zu führen.

„Es muss das Ziel sein, dass jeder Boxer und Boxerin stolz ist für einen GBU Gürtel in den Ring steigen zu dürfen“.

Qualität und Niveau der GBU und faire Bedingungen verbessern, ist das oberste Gebot des neuen Präsidenten.